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13 Mal Glück

Willst Du wirklich – wirklich glücklich sein? Glück kann man lernen. Gönn es Dir. Du hast es verdient.

  1. Lebe achtsam – Achtsamkeit ist eine Quelle des Glücks. (Wie geht Achtsamkeit? Hier kannst Du lesen, wie Du Achtsamkeit in Dein Leben bringen kannst!)
  2.  Verbundenheit mit sich selbst macht glücklich. Sie ist das Fundament für Glück. Also hör auf, vor Dir davon zu laufen. (Suche Dir eventuell eine Gemeinschaft, wie z. B. die wöchentliche Trainingsgruppe „Integrale Achtsamkeit, Transformation und Glück“ in Busch, in der Du wirkliche Nähe zu Dir selbst kultivieren kannst und komme regelmäßig. Hier bekommst Du Anleitung, Akzeptanz, Verstehen, Halt, Freundlichkeit, Mitgefühl und Expertinnenrat, Dich selbst auszuhalten, wenn es in Dir noch „unordentlich“ ist oder Du Dich mehr mit emotionalem Chaos auskennst, als Dir lieb ist oder wenn Du einfach nur lernen möchtest, ein Leben in Achtsamkeit tief zu genießen).
  3. Verbundenheit mit anderen macht glücklich. (Öffne Dich für die Erfahrung und sei neugierig auf die Möglichkeit, tiefe Verbundenheit mit anderen in dieser Gruppe zu erfahren, wie Du sie möglicherweise bisher noch nie erlebt hast – aber Dir schon immer erträumt hast.)
  4. Erlaube Dir, wirklich lebendig zu sein und Deine Lebenszeit PUR zu genießen. Und in Freude!
  5. Vermeide konsequent energetische Selbsttötungen wie chronische emotionale Fernseh-Anästhesien, „hangry***-Attacken“ oder Bewusstseins-Schwund im schwarzen Loch des WWW .  
  6. Gehe regelmäßig, am besten täglich, in die Natur und genieße es. Wow! Frische Luft! Grüne Farbe! Bewegung! Tut richtig-richtig gut! Stimmt’s?!
  7. Verbringe täglich eine Zeit in Stille ganz bei Dir.
  8. Suche in dieser Zeit in Dir den Raum auf, in dem Du völlig unversehrt bist. Er ist da. Auch in Dir. Genieße es, dort zu sein. Genieße die Stille. Genieße, dass Du da bist. Genieße, dass Du ein Wunder bist!
  9. Genieße tief die Gesellschaft der Menschen, die Dir am Herzen liegen. (Du hast keine? Finde sie! In der Gruppe „Integrale Achtsamkeit, Transformation und Glück“.)
  10. Sei eine Blume. Blühe. Tue alles, was Dich blühen und strahlen lässt, mit Hingabe und Begeisterung. Wie das geht?
  11. Tue jeden Tag etwas richtig Gutes, was jemand anderen glücklich macht. Genieße die Freude, für jemanden etwas Gutes zu tun.
  12. Tue jeden Tag etwas richtig Gutes, was Dich selbst glücklich macht. Meist ist das schon in Nr. 11 enthalten. Genieße es. Kümmere Dich um Dich selbst und heile all das, was Dir weh tut, was Dich leiden macht, was Dich unglücklich macht.  Magst Du mit anderen im Kommentar teilen, was Dich selbst glücklich gemacht hat?
  13. Lass Dich nicht davon abbringen. Finde das Abenteuer. Bleib immer auf dem Weg des Glücks. Schritt für Schritt.

*** „hangry“ ist Wortschöpfung aus „hungry = hungrig“ und „angry = wütend“ von Annie Mahon, Buchautorin über Essstörung. Der Begriff meint eine Form des Essens, bei der Du versuchst, Dich mit Essen abzulenken oder mit Essen Bedürfnisse zu erfüllen, die damit meist nicht zu erfüllen sind. Beispiel: Du bist wütend und hast eigentlich ein seelisches Bedürfnis, identifizierst es als körperlichen Hunger und isst, obwohl Du möglicherweise etwas völlig anderes brauchst. Z. B. Liebe, Nähe, Verbundenheit, Trost, usw.

© Claudia Iseler

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